Barack-Obama-Phänomen

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Das Barack-Obama-Phänomen (engl. Barack-Obama-Phenomenon, kurz BOP) beschreibt das Ereignis, wenn ein In-Ear-Kopfhörer aus dem Ohr fällt und eine deformierte Ohrmuschel Ursache dessen ist. Das Barack-Obama-Phänomen tritt ausschließlich bei Personen auf, die eine um mindestens 20° von der Kopfseite abstehende Ohrmuschel haben. Es ist nicht zu verwechseln mit dem Barackobamaismus, oder den beiden sehr ähnlichen Phänomenen namens Vincent-van-Gogh-Phänomen oder Niki-Lauda-Phänomen. Namensgeber ist der ehemalige US-Präsident Barack Obama.

Verlauf

Das Barack-Obama-Phänomen lässt sich in drei Phasen gliedern. In Phase 1, die noch nicht zum eigentlichen Phänomen gehört und daher selten bemerkt wird, passiert nichts, sodass die betroffene Person davon ausgeht, es funktioniere alles einwandfrei und sich anderen Dingen widmet. Dieser Schein trügt jedoch bei Menschen mit einer mehr als 20° abstehenden Ohrmuschel. In Phase 2 lockert sich der Kopfhörer, da seine Bauweise nicht kompatibel zu den Ohren betroffener Personen ist. Nach und nach gleitet er aus dem Gehörgang, biss er in Phase 3 dann herausfällt. Betroffene merken dies meist, da die Tonqualität und -lautstärke abnimmt und greifen nach dem Hörer. Dieses sehr typische meist ruckartige Verhalten beschleunigt jedoch Phase 2 und führt in aller Regel direkt zu Phase 3. Zudem verläuft Phase 3, besonders bei einem bis dahin unbemerkten Auftreten des BOP, meist verbunden mit einem Gefühl des Erschreckens.

Zwischenzeitliche Präventionsmaßnahmen

Bis zum 28. Oktober existierten drei mehr oder weniger bewährte Methoden, dem BOP vorzubeugen. Diese wurden von der "Deutschen BOP Gesellschaft" unter Vorbehalt empfohlen.

  1. Die betroffene Person verzichtet auf In-Ear-Kopfhörer und greift stattdessen zu einem HeadSet. Dabei kann es allerdings zu einem s.g. Alternativen-Barack-Obama-Phänomen (ABOP) kommen.
  2. Die betroffene Person lässt sich entweder fachgerecht medizinisch und dauerhaft oder temporär mit Patafix oder einem Kaugummi die Ohren anlegen.
  3. Die betroffene Person fixiert die Hörer mit einem Streifen Klebeband.

Vorläufige Resolution zur "Vermeidung des BOPens"

Am 28. Oktober verfasste der "Internationale Rat BOP-Betroffener" (kurz: IRaBOP, englisch: "International Council of BOP-affected People" - ICoBOP, französisch: "Conseil international des personnes affectées par la BOP" - CipaBOP, persisch: شورای بین المللی افراد متاثر از BOP) eine Resolution zur "vörläufigen Vermeidung des BOPens". Grundlage waren wissenschaftliche Ergebnisse einer einköpfigen Arbeitsgruppe rund um Ole, welche nach jahrelanger, intensiver Forschung und Steuergeldverschwendung ein komplexes Verfahren zur Vermeidung des BOPens entdeckt hatten. Demnach reduziere das inverse Tragen von In-Ears-Kopfhörern mit Gummi das Auftreten eines BOPs um bis zu 85%, bei einer Signifikanz von 5%. (Kurz: Man soll den linken Hörer ins rechte Ohr stecken...) Dieses Verfahren wurde allen von BOPs betroffenen Menschen empfohlen, bis eine endgültige Lösung gefunden sein wird. Erstmals wurde dieses Verfahren der Weltöffentlichkeit während des Lets Play Super Mario Bros. Wonder der KleederBros gezeigt. Die "Deutsche BOP Gesellschaft" weist auf ihrer Seite weiterhin auf die zwischenzeitlichen Präventionsmaßnahmen hin.

Trivia

Die einzige bekannte Person aus dem Kleederbros Universum, bei der das BOP auftritt, ist zurzeit Ole. Erstmals passierte dies weit vor der Diagnose, als er bei Timo NSMBW aufnehmen wollte. Um den Sound zu hören, ohne dass er aufgenommen wurde, verwendeten beide In-Ear-Kopfhörer, wobei es bei Ole nach kurzer Zeit zu einem BOP kam. 2017 auf dem Kirchentag in Berlin wurde das BOP bei dem ehemaligen US-Präsidenten Barack Obama bemerkt, der anschließend Namensgeber dieses Ereignisses wurde.

Beobachtete BOPs