U-Bahn-Linie 1 (KBW)
Linie U1 | |
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Streckenlänge: | ? Blöcke |
Spurweite: | 1 Block |
Stromsystem: | unterhalb der Schinen verlegte Redstone Fackeln |
Zweigleisigkeit: | durchgehend eingleisig |
Die Linie U1 verbindet das Zentrum der Kleederbros-Welt mit den Fernen Ländern im Westen. Sie ist die älteste Linie im Netz der KVB und verband zunächst das Rathaus mit der Hafenspelunke. Später wurde die Linie westlich deutlich erweitert, um den Handel mit den Dorfbewohnern zu vereinfachen. Die Verbindung ins Hafenviertel wurde mehrfach umgebaut und schließlich stillgelegt. Die ehemalige Abzweigung ist noch erhalten - lediglich der obere Ausgang wurde verschlossen.
Linienverlauf
Die Linie startet in der Stationshalle unter dem Rathaus. Nach einem Knick gen Norden folgt ein starkes Gefälle und die Strecke erreicht ihre fortan übliche Tiefe. Es folgen zwei Kurven, sodass die Strecke fortan auf das Hafenviertel zusteuert. Nachdem die Ohm unterquert wurde, schwenkt die Linie in Richtung Westen. Nachdem die ehemalige Zweigstrecke zum Hafenviertel passiert wurde, folgt eine lange Strecke ohne weitere Stationen. An mehreren Stellen wurden unterirdische Hohlräume linear durchquert und später mit Glas abgedeckt.
Im weiteren Verlauf folgt die Station Biesdorf, mit der das gleichnamige Erholungsgebiet Biesdorf angeschlossen wurde. Der eher einfallslos wirkende Eingang wurde von Bürgermeister Kleeder gestaltet und kritisiert den Reichtum und das Forderungsverhalten der Konsumgesellschaft. Weiter westlich folgt die Endhaltestelle Ferne Länder.
Architektur
Die Linie 1 ist als tief verlaufende Strecke überwiegend von praktischer Architektur geprägt. Der Tunnel verläuft nahezu komplett in einem engen, zwei Meter hohen Tunnel. Die Wände sind überwiegend von natürlichem Stein geprägt. Einzelne Passagen verlaufen durch glasummantelte Strecken.
Ausbaupläne
Ein westlicher Ausbau zu den Ferneren Ländern war ursprünglich vorgesehen - wurde bisher aber weder konkretisiert noch realisiert. Der Tunnel endet mit einem toten Gleis an einer Steinwand.
Am östlichen Ende war zunächst eine Verlängerung zum Spawn-Punkt geplant. Dieser wurde jedoch mit der Inbetriebnahme der Linie 2 obsolet. Da gen Süden die künftige Linie 3 verkehrt, verbleibt ein realistischer Ausbau in nördliche Richtung. Pläne gibt es derzeit keine.