Hafenviertel

Das Hafenviertel ist ein Stadtteil der Minecraft-Welt. Es liegt in unmittelbarer Nähe zur Altstadt und sticht hervor durch seine rustikale Architektur, enge Bebauung, enge Kanäle und alte, unterirdische Tunnelsysteme.

Im August 2021 wurde bekannt, dass große Teile des Hafenviertels sanierungsbedürftig sind. Insbesondere die Hafenspelunke Zeck Inn muss daher grundsaniert werden. Später sollen die weiteren Gebäude, sowie Teile der unterirdischen Tunnelsysteme inklusive der Kanalisation folgen. Finanziert werden sollen die Arbeiten mit Steuergeldern. Bekannt wurden die Mängel nach dem Einsturz der Bürgermeister-Multi-Brücke, in dessen Folge bereits eine Sanierung der Brücken in Angriff genommen wurde. Die zuständigen Stadtplaner befinden sich seither auf der Flucht und sollen sich nach Südamerika abgesetzt haben.

Im November 2021 begannen die Maßnahmen zur großflächigen Erweiterung des Hafenviertels. Dafür wurde ein Teil der Gebirgskette südlich der Stadt planiert. In Zukunft soll sich das neue Hafenviertel nach Süden hin bis zur Küste erstrecken. Dort sollen Hafenanlagen geschaffen werden. Desweiteren sind ein großer Stadtpark und mehrere Wohnblöcke geplant. Um die Eigenständigkeit des Hafenviertels zu unterstreichen, wird mit dem Hafenrathaus zudem ein eigenes Verwaltungsgebäude entstehen.

Geschichte

Das Hafenviertel ist einer der ältesten Stadtteile der Minecraft-Welt. Mit der Hafenspelunke Zeck Inn steht zudem eines der ältesten Gebäude im Hafenviertel.

Geografie

Das Hafenviertel liegt in einer Flusschlinge der Ohm. Südlich wird es durch den natürlichen Fluss begrenzt, nördlich durch den künstlich angelegten Verbindungskanal. Dieser war ursprünglich als Stichkanal geplant, wurde später jedoch verlängert. An der Stelle des Viertels befand sich früher ein Berg, welcher für den Stadtteil nach und nach komplett weichen musste. Das Viertel steht komplett auf Steinsockeln, die somit vier einzelne Inseln bilden und über zahlreiche Brücken miteinander verbunden sind.

Mit der Altstadt ist das Hafenviertel über drei Brücken verbunden, die den Ohm-Verbindungskanal überqueren. Eine vierte Verbindung - die Bürgermeister-Multi-Brücke - ist seit ihrem Einsturz nicht benutzbar. Auf der nördlichen Seite waren zeitweise noch die Reste der Brücke zu erkennen. Mittlerweile wurden diese entfernt, sodass dort ein Weg an einer Steinmauer endet.

Im Westen des Hafenviertels liegt das Halil-E.-Haus und zwei weitere Gebäude. Dahinter wird es durch die Stadtmauer vom geplanten Stadtteil Willitown abgegrenzt. Eine ehemalige Ost-West Verbindung an der Einfahrt zum Verbindungskanal, musste 2021 weichen. Seitdem ist der westliche Teil des Viertels nur noch über einen Umweg, vorbei am Uluru, zu erreichen.

Im Rahmen der Erweiterung nach Süden wird das Hafenviertel seit November 2021 großflächig erweitert. Dafür entsteht mit der Hafenallee (vorläufiger Name) eine Achse zwischen dem Stadtrathaus und der Südküste. Westlich dieser Achse wird das alte Hafenviertel saniert und nach Süden erweitert. Östlich der Achse entsteht das Neue-Hafenviertel. Ein neuer und breiter Kanal soll die Wasserverbindung zwischen der Neuen-Ohm und dem Meer sichern.

2024 war der Kanal fertig gestellt. Der geplante Park wurde unter dem namen Grüne Lunge eröffnet und dient als grünes Herz inmitten der dichten Bebauung. An der Südküste wurden bereits zwei größere Wohnblöcke errichtet, in denen sich im Erdgeschoss bereits Bars befinden. Für die künstlerische Verschönerung konnten die Nachlassverwalter des berühmten Malers Piblo Pacasso gewonnen werden. Südlich der Grünen Lunge wurden bereits erste Werke der Iran-Serie ausgestellt.

Am östlichen Ende entsteht derzeit das Treppenviertel, welches durch enge Gassen, kleine Fleete und Höhenunterschiede geprägt ist. Es soll sich nach und nach harmonisch an die dortige Bergkante anschmiegen.

Wichtige Orte

Das Halil-E.-Haus

Das Halil-E.-Haus befindet sich am Rande des Hafenviertels beim Sacksofon. Es ist benannt nach Halil E., einem extrem unwichtigen Nebencharakter.

Das Halil-E.-Haus wurde ursprünglich als erstes Haus im Hafenviertel, welches sich nicht auf der Hafeninsel befinden sollte, gebaut. Der Bauprozess geriet dabei mehrfach ins Stocken, weswegen das Halil-E.-Haus ein Rohbau ohne fertiges Dach blieb.

Am xx.xx.xxxx [citation needed] wurde das Halil-E.-Haus bei einer mutwillig herbeigeführten Explosion nahzu komplett zerstört. Ole, dem das Halil-E.-Haus ein Dorn im Auge war, wollte so eine Komplettsanierung erzwingen. Die Explosion sollte dabei wie ein Unfall aussehen, und gegebenenfalls Timo oder dem als Gast anwesenden Lukas, in die Schuhe geschoben werden. Die Falle schlug allerdings zu früh zu. Als spätere Unfallursache gab die Expertengruppe, bestehend aus Ole, "fehlerhaft gelagerte Chemikalien im Bereich des Hafens" an.

Mit einer klaren Mehrheit von einer Stimme, bei einer Gegenstimme, beschloss Timo das Halil-E.-Haus wieder aufzubauen. Damit setzte er sich überdeutlich gegen Ole durch, welcher für eine anderweitige Nutzung der entstandenen Fläche plädierte. Die Restauration des Gebäudes gestaltete sich als schwierig, wurde jedoch am xx.xx.xxxx abgeschlossen. Mehrere Schilder am Eingang des Hauses sollten als Mahnung dienen.

Während des Feuerwerkes zur Feier des 3. Oktobers kam es zu einem Anschlag mit Sprengstoff auf das Halil-E.-Haus. Dabei wurde das Fundament komplett zerstört. Das eigentliche Gebäude wurde nur periphär tangiert. Wegen des parallel stattfindenden Feuerwerkes befanden sich zum Zeitpunkt der Explosion keine Menschen im Gebäude. Das Kommando MultiOhm bekannte sich wenige Stunden später zu dem Anschlag. Noch am selben Tag kündigte Kleeder als Reaktion auf das Attentat eine Razia im Zeck Inn an, welches "bereits seit längerer Zeit als Schaltzentrale des linksextremen Terrors gelte".

Das Halil-E.-Haus wurde daraufhin wieder aufgebaut und dient nun als Basis für einen Feuerwerk-Abschusspunkt.

Trivia

In der Vergangenheit ist das Hafenviertel immer wieder durch seine teils chaotischen Zustände aufgefallen. Unzählige Förderprogramme liefen ins leere, hinzu kamen ständige zweifelhafte Nutzungen von Steuergeldern. Architektonische und stadtplanerische Mängel hatten bereits unzählige Sanierungen zur Folge - einer der Stadtplaner lebt heute wohlhabend in Chile.

Die Hafenspelunke Zeck Inn gilt als Schaltzentrale der linksautonomen Bewegung. Nach dem zweiten Attentat auf das Halil-E.-Haus erfolgte im Zeck Inn eine Razzia - bis auf einen kaputten Staubsauger, ein altes Nudelsieb, einen verwendeten Teebeutel, duzende volle Festplatten und Speicher-Chips, sowie 56 Kilogramm Schwarzpulver, etwa 1213 Meter Zündschnur und 666 Sprengsätze wurde nichts verdächtiges gefunden. Die Ermittlungen wurden daher eingestellt.

Andererseits sticht das Hafenviertel immer wieder positiv heraus. Bunte Banner schmücken die Häuser - politische und kulturelle Statements und Initiativen sind keine Seltenheit.

Siehe auch

Minecraft